Hallo,
Am 18.03.21 um 12:00 schrieb Dr. Michael Stehmann:
Hallo,
der Landesbeauftragte für Datenschutz in Mecklenburg-Vorpommern und der dortige Rechnungshof fordern von der Landesregierung, ab sofort keine Microsoft-Produkte mehr zu verwenden.
https://www.heise.de/news/Datenschutzbeauftragter-Behoerden-sollten-unverzue...
Im Text steht:
"Gespräche über das Thema gebe es schon länger, nun erwarte er auch Vorschläge für einen Übergang zu alternativer Software; möglicherweise in Form eines Stufenplans für einzelne Bereiche und Abteilungen. Es gehe darum, dass sich die Landesregierung konkrete Gedanken macht, aus der Abhängigkeit von Microsoft herauszukommen."
Ich könnte mir vorstellen, dass für Projekte, in denen es um das Ersetzen einer Anwendung oder einer Gruppe von miteinander integrierten Anwendungen durch neue Anwendungen geht, bereits konkrete Erfahrungen und Strategien existieren, wie man ein solches Projekt angehen muss? Das Wissen müsste dann in die Fläche getragen werden.
Ein Beispiel, ich denke es ist wichtig, in solchen Projekten Early Adopter [1] zu finden, also Anwender:innen, die die Anforderungen der Fachabteilungen gut kennen und auch den neuen Anwendungen, also freier Software sehr aufgeschlossen sind und damit das Transformationsprojekt unterstützen.
Viele Grüße Antje