Am 04.01.2017 um 15:04 schrieb Gerhard Kugler:
On Tue, Jan 03, 2017 at 06:44:48PM +0100, Wolfgang Romey wrote:
Am 03.01.2017 um 11:33 schrieb Gerhard Kugler:
Hallo,
heute findet sich in den "Nachdenkseiten" ein Artikel über die Notwendigkeit der Vergesellschaftung der Daten: http://www.nachdenkseiten.de/?p=36456
Mal abgesehen von der Umsetzbarkeit: Wie stark wird diese Sicht hier geteilt? Und wie könnte man eine Umsetzung voranbringen?
Gerhard Kugler
Hallo Gerhard,
ich hoffe, daß Du mit Deinem Hinweis hier eine Diskussion zu dem sehr wichtigen Thema angestoßen hast.
Bis jetzt leider nicht. Vielleicht deshalb, weil der Artikel und dein ergänzender Beitrag schon den Konsens hier darstellt.
Sehe ich auch so. Leserinnen und Leser dieser Liste dürften mit der Grundaussage eher kein Problem haben.
Was mir noch ein Anliegen ist: Wie kann individuell konsequentes Verhalten am besten mit politischer Betätigung kombiniert werden, damit das nicht zwei voneinander unabhängige Bereiche werden oder bleiben?
Auf der Grundlage, dass wir selbst in vielen Fällen unsere Daten abgeben, sehe ich darin ein großes Problem. Schon dafür ein Problembewusstsein zu schaffen, scheint mir eine ehrenhafte Aufgabe zu sein.
Und noch etwas in diesem Zusammenhang: Viele Menschen machen angesichts der Probleme einfach die Augen zu. Niemand kann sie zwingen, sie wieder auf zu machen. Aber um im Bild zu bleiben: Es ist schon schwerer, als Mensch die Ohren zu zu machen; das Zu-Halten ist immerwährende Anstrengung.
Was voraussetzt, dass sie sich informieren und vom Thema anfassen lassen.