Hallo, alle!
Am 2015-02-21 um 14:10 schrieb Robert Kehl:
Prof. Dr. Schneider propagiert hier also Closed-Source-Software, weil bei Open-Source-Software die Listen mit Anpassungswünschen nicht oder nur schwer verweigert werden können.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: "Die blöde Freie Software, da können wir bei Wünschen der Anwender nicht mehr einfach sagen, das geht nicht, sondern wir müssen uns damit beschäftigen."
Auf der anderen Seite zeigt das wieder einmal auf faszinierende Weise, wie sich die Anwender bei proprietärer Software an "das geht nicht" gewöhnt haben und wie diskussions- und widerspruchslos sie das schlucken.
lg, Reinhard