Christian Kalkhoff schrieb:
Am 17.04.2013 17:19, schrieb Erik Albers:
"Dabei stehen insbesondere bei den Behörden ungeklärte Haftungsfragen und generell der Mangel an kommerziellen Dienstleistern im Vordergrund."
Kommerzielle Dienstleister gibt es sehr viele. Jedes Linux-Magazin hat ein Verzeichnis.
Möglicherweise gehen wir hier zu sehr von einer Asymmetrie zwischen Behörde und Projekt/Initiative aus. Wenn eine Behörde ausschreibt, dann bewerben sich nur kommerzielle Anbieter. Aus der Free Software-Ecke fallen mir da neben den Enterprise-Distributoren noch z.B. Univention oder Heinlein ein, die sich definitiv auch für Geld anschreien lassen.
Die Bytec GmbH ist auch eine bekannte Größe (allein wegen deren TuX-Cartoons).
Ciao Marco!