* RA Stehmann anwalt@rechtsanwalt-stehmann.de [2011-12-21 13:19:24 +0100]:
Bei dem Begriff fällt mir außerdem ein: Ich fand das Argument auch immer gut, dass es bei unfreier Software keinen Sinn macht von Total Cost of Ownership zu sprechen. Man besitzt die Software ja nicht. Deshalb ist es bei unfreier Software immer Total Cost of Operation. Bei Freier Software kann man eigentlich von Ownership sprechen, weil man so ziemlich alles damit machen kann was Besitzt ausmacht.
In der Sache hast Du recht; das Problem in der Argumentation ist aber, dass Du Software mit einer Sache vergleichst.
Ich kann nicht sehen, wo ich das gemacht habe. Außer ich habe einen Begriff verwendet, den Juristen mal wieder anders definieren ;) Dann helf mir auf die Sprünge. War auf jeden Fall nicht beabsichtigt.
Viele Grüße Matthias