Am Mittwoch, 16. Juli 2014 11:14:22 schrieb Christian Kalkhoff:
Vielleicht lassen sich Aspekte der Leichten Sprache für die (deutschen?) Texte auf den FSFE-Seiten gewinnbringend einsetzen. Am Ende geht es um den Abbau von Barrieren und Inklusion, ich denke dass sind definitiv Werte, die wir verteten.
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist "Leichte Sprache" wirklich etwas, dass eine Übersetzung erfordert. Gegen diese zusätzliche Übersetzung ist nichts einzuwenden, wenn wir das leisten können.
Gleichzeitig bin ich dafür, dass wir unsere Sprache lebendig und vielfältig halten. Die Prinzipien der leichten Sprache widersprechen teilweise dieser Anforderung. https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Schneider empfiehlt beispielsweise auch überraschende Worte zu verwenden.