Moin,
dass Corona-Apps für Android und iOS und die Server-Infrastruktur
Freie Software ist, macht vielfältige unabhängige Analysen möglich,
hier eine durch den Heise Verlag:
https://www.heise.de/hintergrund/Corona-Warn-App-Quellcode-Analyse-eines-be…
aus dem Text
"""
== Vorläufiges Fazit
Die [..] Entwickler [..] eine beeindruckende Leistung vorgelegt. Nicht nur
haben sie es geschafft, eine komplizierte App und deren Server-Infrastruktur
für zwei Betriebssysteme im Rekordtempo bereitzustellen, das Ganze passiert
auch noch unter Beachtung gängiger Best Practices der App-Entwicklung und für
die Veröffentlichung von Open-Source-Code. Bei dem Corona-Warn-App-Projekt
handelt es sich um das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass
so etwas im Auftrag der Regierung so schnell und in solchem Ausmaß gelingt.
[..]
Ob die Apps trotzdem noch rechtzeitig kommen und ob Bluetooth-Tracing
überhaupt dafür geeignet ist, die Verbreitung von SARS-CoV-2 einzudämmen oder
gar zu stoppen, ist hingegen völlig unsicher
[..]
"""
Gruß,
Bernhard
--
FSFE -- Founding Member Support our work for Free Software:
blogs.fsfe.org/bernhardhttps://fsfe.org/donate | contribute
Hallo,
am kommenden Mittwoch ist schon wieder der letzte Mittwoch im Monat.
Auch der nächste Freie Software Abend findet wieder "weltweit" statt und
zwar am
30.09.2020 ab 19:30 Uhr
Wir treffen uns (wie inzwischen gewohnt) auf
https://bbb.daten.reisen/b/nec-anu-ehn
einem Big-Blue-Button-Raum.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Mein Themenvorschlag ist eine Zwischenbilanz der Aktivitäten für Freie
Software und Offene Standards in Zeiten der Pandemie.
Die letzte größere Konferenzen mit persönlichem Kontakt war die
diesjährige FOSDEM in Brüssel. Es ist abzusehen, dass sie im nächsten
Jahr so nicht stattfinden wird. Der Kongress des CCC wird wohl ebenfalls
online stattfinden. Die diesjährigen Chemnitzer Linux-Tage sind abgesagt
worden; die T-Dose wurde auf irgendwann im nächsten Jahr verlegt. Für
die Chemnitzer Veranstaltung ist bereits jetzt für das nächste Jahr ein
Online-Modus angekündigt worden.
Andere Konferenzen finden "online" statt. Dies bedeutet für viele
Teilnehmer eine erhebliche Einschränkung, denn mit den Ständen fallen
auch die Gespräche am Stand weg und natürlichen fehlen auch die vielen
informellen Gespräche, wenn man sich irgendwie, irgendwo beim Kaffee
oder beim Rundgang trifft.
Und ohne die "Rappeldose" ist auch die Finanzlage unseres Vereins etwas
angespannter.
Von der FrOSCon gabes eine "Cloud Edition". Und auch die DebConf20 fand
vom 23. bis zum 29.08.2020 online statt. Gleiches gilt für die Kieler
Linuxtage.
Andererseits haben dadurch viele Menschen die Chance, teilzunehmen oder
auch nur einmal herein zu schauen, die nicht zu den Veranstaltungsorten
gereist wären.
Was bedeutet dies für die Arbeit der Projekte? Und was für das Publikum?
Welche Schlüsse könne wir aus den bisherigen Erfahrungen ziehen? Was war
gut und sollte unabhängig von den bestehenden Einschränkungen
fortgesetzt werden? Und wie kann und sollte man agieren, wenn die
Einschränkungen durch die Pandemie auch im nächsten Jahr noch anhalten?
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Die Themen werden erfahrungsgemäß sicherlich wieder interessant sein.
Am Treffen im September können Mechtilde eher nur "kurz 'reinschauen.
Denn wir müssen auf der ApacheCon
https://www.apachecon.com/acna2020/index.html
Vorträge halten
https://www.apachecon.com/acah2020/tracks/openoffice.html
und zwar genau am Mittwochabend. Diese Konferenz findet somit auch in
unserem "Wohnzimmer" statt.
Mit freundlichen Gruß
Michael
Hallo,
am kommenden Mittwoch ist schon wieder der letzte Mittwoch im Monat.
Auch der nächste Freie Software Abend findet wieder "weltweit" statt und
zwar am
30.09.2020 ab 19:30 Uhr
Wir treffen uns (wie inzwischen gewohnt) auf
https://bbb.daten.reisen/b/nec-anu-ehn
einem Big-Blue-Button-Raum.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Mein Themenvorschlag ist eine Zwischenbilanz der Aktivitäten für Freie
Software und Offene Standards in Zeiten der Pandemie.
Die letzte größere Konferenzen mit persönlichem Kontakt war die
diesjährige FOSDEM in Brüssel. Es ist abzusehen, dass sie im nächsten
Jahr so nicht stattfinden wird. Der Kongress des CCC wird wohl ebenfalls
online stattfinden. Die diesjährigen Chemnitzer Linux-Tage sind abgesagt
worden; die T-Dose wurde auf irgendwann im nächsten Jahr verlegt. Für
die Chemnitzer Veranstaltung ist bereits jetzt für das nächste Jahr ein
Online-Modus angekündigt worden.
Andere Konferenzen finden "online" statt. Dies bedeutet für viele
Teilnehmer eine erhebliche Einschränkung, denn mit den Ständen fallen
auch die Gespräche am Stand weg und natürlichen fehlen auch die vielen
informellen Gespräche, wenn man sich irgendwie, irgendwo beim Kaffee
oder beim Rundgang trifft.
Und ohne die "Rappeldose" ist auch die Finanzlage unseres Vereins etwas
angespannter.
Von der FrOSCon gabes eine "Cloud Edition". Und auch die DebConf20 fand
vom 23. bis zum 29.08.2020 online statt. Gleiches gilt für die Kieler
Linuxtage.
Andererseits haben dadurch viele Menschen die Chance, teilzunehmen oder
auch nur einmal herein zu schauen, die nicht zu den Veranstaltungsorten
gereist wären.
Was bedeutet dies für die Arbeit der Projekte? Und was für das Publikum?
Welche Schlüsse könne wir aus den bisherigen Erfahrungen ziehen? Was war
gut und sollte unabhängig von den bestehenden Einschränkungen
fortgesetzt werden? Und wie kann und sollte man agieren, wenn die
Einschränkungen durch die Pandemie auch im nächsten Jahr noch anhalten?
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Die Themen werden erfahrungsgemäß sicherlich wieder interessant sein.
Am Treffen im September können Mechtilde eher nur "kurz 'reinschauen.
Denn wir müssen auf der ApacheCon
https://www.apachecon.com/acna2020/index.html
Vorträge halten
https://www.apachecon.com/acah2020/tracks/openoffice.html
und zwar genau am Mittwochabend. Diese Konferenz findet somit auch in
unserem "Wohnzimmer" statt.
Mit freundlichen Gruß
Michael
Hallo,
das Bundesamt für Strahlenschutz sucht jemanden, und
laut Beschreibung geht um die Arbeit mit und an Freier Software:
https://www.bfs.de/SiteGlobals/Functions/Contentsyndication/detailansicht.h…
(Ich picke mal ein paar Infos aus.)
| Bewerbungsfrist 30.09.2020
| Abteilung „Radiologischer Notfallschutz“
| * weitere Einführung und den Ausbau der 3. Generation der Open-Source
IT-Komponenten des Integrierten Mess- und Informationssystems IMIS mit GIS-
und Reporting-Erweiterungen, Tests und Dokumentationen
| * Sie konfigurieren und pflegen bedarfsgerecht INSPIRE-konforme
Metadatenbestände des BfS-Geoportals in einer Open Source GDI
| * Sie unterstützen die programmiertechnische Weiterentwicklung,
Konfiguration und Administration
| * Sie sind IT-affin und verfügen über möglichst vertiefte Erfahrungen im
Umgang mit Geofachdaten und Metadaten im Zusammenhang mit Open-Source GIS,
SQL sowie Datenbanksystemen vorzugsweise PostgreSQL/PostGIS. Sie kennen
OGC-Standards, Reporting-Werkzeuge sowie kollaborative Web-Anwendungen
| * Sie können GIS, vorzugsweise QGIS, zur Erfassung, Verarbeitung und
Visualisierung von Umwelt- und Geodaten sowie OpenStreetMap Daten, sicher
einsetzen
Viele Grüße,
Bernhard Reiter
ps.: Auf die Anzeige bin ich über den Fossgis e.V. aufmerksam geworden, dort
bin ich Mitglied, mein Unternehmen Intevation arbeitet auch in dem Umfeld.
[Auf dieser Liste sind Stellenanzeigen erwünscht,
wenn es IT-Tätigkeiten nur mit Freier Software sind.]
--
FSFE -- Founding Member Support our work for Free Software:
blogs.fsfe.org/bernhardhttps://fsfe.org/donate | contribute
Hallo Zusammen,
die Stadt Porta Westfalica hat nach Rücksprache mit den weiterführenden
Schulen ein Konzept zur Digitalisierung an der städtischen Schulen
erstellt. Das Ergebnis wurde uns Eltern nun auf der Homepage unserer
Schule mitgeteilt:
https://gym-pw.de/14399-2/
Wie zu erwarten ist leider von Open Source und offenen Schnittstellen
keine Rede, zumindest wird Moodle als Portal eingesetzt.
Ich selbst bin eigentlich "nur" user freier Software und leiste in der
Unterstützung der FSFE meinen kleinen Beitrag dazu. Ich selbst tue mir
aber etwas schwer das Konzept zu Beurteilen, fürchte aber, dass die
Festlegung auf iPads ein Einbahnstrasse darstellt, da ich auch fürchte,
dass hier die Auswahl an Programmen durch den Apple Store stark begrenzt
ist.
Wie sieht es mit Logineo aus? Ich konnte auf deren Homepage zumindest
den Hinweis finden, dass Linux als Betriebssystem unterstützt wird.
Ich freue mich hier über Eure Einschätzungen, evtl. läßt sich ja noch an
der einen oder anderen Ecke etwas im Sinne der freien Software bewegen.
Danke Frank
--
Frank Zimmermann
Jami: rhoihesse
Matrix: @zimbi:matrix.org
Hallo zusammen,
Wie jedes Jahr veranstaltet Digital Ocean auch dieses Jahr wieder das Hacktoberfest [1].
Ein mögliches Projekt für diesen Event wäre eine korrekte Containerization für das beliebte Konferenz-System
BigBlueButton [2|. Das Problem bei BBB ist, daß diese Software zwingend ein Ubuntu 16.04 voraussetzt (bzw. 18.04 in der
aktuellen Alpha). Damit schauen alle Interessenten, die aus welchen Gründen auch immer eine andere Distro einsetzen
wollen (inkl. Debian) in die Röhre. Versuche, ein entsprechendes Docker-Image auf die Beine zu stellen, sind bisher von
überschaubarem Erfolg gekrönt [3] und haben ferner den Nachteil, daß erst bei der eigentlichen Container-Erstellung ein
Großteil der Userland-Installation erfolgt, die man mMn. auch in die Image-Erstellung verlagern könnte.
Der Erfolg des Projektes besteht darin, daß man nur eine entsprechende Container-Plattform braucht anstatt zwingend
Ubuntu einzusetzen, um BBB ans Schwingen zu bekommen. Was vielen Interessenten, die über BBB nachdenken, aber nicht
Ubuntu einsetzen können / wollen, weiterhelfen dürfte...
Einen potentiellen Fahrplan für ein entsprechendes Hacktoberfest-Projekt:
1. Analyse der vorhandenen Docker-Infrastruktur,
2. Redesign der Image-Erstellung (BBB und Greenlight) und Container-Erstellung,
3. Q/A :-),
4. Veröffentlichung der entsprechenden PRs bis Ende Oktober.
[1] https://hacktoberfest.digitalocean.com
[2] https://github.com/bigbluebutton/bigbluebutton
[3] https://github.com/bigbluebutton/docker/tree/v2.2.x
Wer hat Lust mitzumachen? Rückmeldung bitte bis zum 25. 9. an diese Mail-Adresse.
Viele Grüße,
Christoph
--
This email account is monitored seven days a week.
Hallo in die Runde,
letzten Freitag (28.08) fand unter der Frage: "Engineering Trust: Can
technology help building trust?" das Abschlusspaneel der Demowoche des
Prototype Funds [1] statt. Der Prototype Fund fördert Freie Software
Projekte. An dem Paneel teilgenommen hat von unserer Seite Matthias
Kirschner, sowie Ann Cathrin Riedel (Load e.V.) und Michael Weber
(Bundesministerium für Bildung und Forschung).
Das Video hierzu findet ihr auf unserem peertube-Kanal [2]. Gerne könnt
ihr das auch auf den bekannten Plattformen teilen.
Noch eine weitere Information: Bis zum 30.09 läuft noch die neue
Bewerbungsrunde des Prototype Funds. Wer also noch eine Idee für ein
Freies Software Projekt hat und gerne gefördert werden möchte, möge sich
bewerben :). Alle Infos findet ihr auf der Startseite der Webseite (ganz
unten) [1].
[1] https://prototypefund.de/
[2]
https://peertube.social/videos/watch/8fe6b11b-3704-4724-b231-bbb2e17672e2
Viele Grüße
Bonnie
--
Bonnie Mehring - Junior project manager -
Free Software Foundation Europe
Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin, Germany | t +49-30-27595290
Registered at Amtsgericht Hamburg, VR 17030 |(fsfe.org/support)