Wir sind heute mit zwei Artikeln im Tages Anzeiger (Schweiz). Ein
Artikel über 30 Jahre Freie Software und ein Interview dazu:
- Ein radikaler Freiheitskämpfer Freie Software treibt heute das
Internet an. Trotzdem fordert der Vater der Idee, Richard Stallman,
weiterhin mehr Kontrolle für die User.
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/ein-radikaler-kaempfer-fuer-di…
- «Politisch denkende Menschen verstehen das Anliegen der freien
Software» Matthias Kirschner, der Präsident der Free Software
Foundation Europe, über 30 Jahre freie Software.
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/computer/Politisch-denkende-Menschen-ve…
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - Präsident - Free Software Foundation Europe
Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin - t +49-30-27595290
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Wir sind heute in der Aachner Zeitung
https://www.aachener-zeitung.de/news/digital/ohne-geld-und-ohne-grenzen-so-…
Leider sind die Überschrift und manche Teile im Artikel etwas
unglücklich. Dafür gleich am Anfang die vier Freiheiten:
Dabei gibt es einen Unterschied zwischen freier Software und Software,
die nur kostenlos ist - auch Freeware genannt. Freie Software, auch
Open Source Software genannt, „basiert auf vier Prinzipien, auf vier
fundamentalen Freiheiten”, erklärt Matthias Kirschner, Präsident der
Free Software Foundation Europe (FSFE). Jeder hat damit das Recht, das
Programm zu benutzen, zu verstehen, weiterzuverbreiten und zu
verbessern.
Und der Unterschied zu Freeware ist mit drin:
Für Privatanwender bedeutet das unter anderem, dass sie ein solches
Programm bedenkenlos kopieren und an Freunde weitergeben können. Das
sei bei Freeware nicht immer der Fall, erklärt Kirschner. Da gibt es
oft Einschränkungen - etwa dass ein Programm nur für private Zwecke,
auf bestimmten Rechnern oder in bestimmten Ländern genutzt werden
darf.
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - President - Free Software Foundation Europe
Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin, Germany - t +49-30-27595290
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Hallo zusammen,
TP-Link verwendet wie auch viele andere Routerhersteller
GPL-lizensierten Code in der Firmware. Deshalb stellen sie den Code auch
im Internet zur Verfügung: [1]
Allerdings nur als Rar-Archiv, was ja ein proprietäres Format ist und
mit freier Software eventuell gar nicht fehlerfrei zu entpacken ist.
Ich würde TP-Link deshalb gerne schreiben und darum bitten, auch ein
freies Dateiformat anzubieten.
Ich wollte fragen, ob jemand weiß, ob das vielleicht sogar indirekt von
der GPL so vorgeschrieben ist, den Sourcecode in einem freien Format
rauszugeben. Das würde meiner Bitte etwas mehr Nachdruck verleihen.
Viele Grüße und Danke für eure Unterstützung,
David
[1] http://www.tp-link.com/en/download/TL-WR841N_V10.html#GPL-Code
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir Input geben.
Unsere Engagement für Freie Software in Dortmund könnte derzeit in ein
Element eines Präqualifizierungsverfahren [1] für Software münden.
Meine Fragen:
- - Gibt es innerhalb der FSFE Erfahrungen mit
Präqualifizierungsverfahren für Software?
- - Wo könnten hier die Stolpersteine liegen?
Die Pressemitteilung der Stadt Dortmund zum Präqualifizierungsverfahren
füge ich euch bei.
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Beste Grüße
Christian Nähle
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4qualifizierung
- --
Ich verschluessele meine E-Mails mit PGP / I encrypt my e-mails using PGP:
Mein oeffentlicher PGP-Schluessel / my PGP public key:
http://www.blue-oranges.com/upload/data/christian_naehle.asc
oder / or
http://keyserver.ubuntu.com/pks/lookup?op=vindex&search=christian.naehle%40…
Mehr ueber mich:
Xing: https://www.xing.com/profile/Christian_Naehle
Meine tweets: https://twitter.com/kulturkrieger
Organpate:
https://www.organpaten.de/organpate/christian-naehle?public_profile=y
Do-FOSS - Selbstbestimmung braucht Freie Software
die Initiative fuer Freie und Quelloffene Software fuer die Stadt
Dortmund
Web: http://do-foss.de
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)
iQIcBAEBAgAGBQJWJekuAAoJEJqTIU9LKBmhvwAP/2MP80qn/ljCzvPIOxqL/Nfd
fy8cLv/YeG9MrVRyTFyXVpzH59iKcaZXCWmYU6+5mshjUtMt1kCBq3+6mUOUJKQB
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ZE/aFAEUeHYxtHGWBAwk/silrkoxLhOKbVKf2q9D/iR9O14fKtCi0/zbBuWg3zhX
RRg4rwI3M/Wri3kkKk0NIGpk4Po1kPZYHMkAghh46vIpXLoRkasv6xRWu4jIiRcK
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/ygXoUUJOFOvUrC1dr43
=IVq6
-----END PGP SIGNATURE-----
Dienstag Abend war ich zum Podcast zum Thema "Anti-Militär Klausel in der
GNU GPL". Der Podcast ist jetzt online:
http://www.pietcast.com/folge-0019-anti-militaer-klausel-in-der-gnu-gpl/
Nach dem Vortrag auf dem Camp 2015 von Thorsten Schröder zu Thema
“Freie Software gegen unsere Freiheit” gesehen hatten, wollten wir uns
mal mit dem Thema aus der Sicht der Free Software Foundation Europe
(fsfe) auseinandersetzen. Dazu hat sich Matthias seines zeichen
Präsident der Free Software Foundation Europe im Fonodron eingefunden.
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - Präsident - Free Software Foundation Europe
Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin - t +49-30-27595290
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Monatliche Freie Software Neuigkeiten (fsfe.org/news/newsletter.html)
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= FSFE unterzeichnet Verbändeschreiben für Endgerätefreiheit =
[ Online lesen: https://fsfe.org/news/2015/news-20151028-01.de.html ]
Gemeinsam mit neun anderen Verbänden aus Zivilgesellschaft und
Wirtschaft hat am heutigen Mittwoch die Free Software Foundation Europe
(FSFE) zahlreichen Bundestagsabgeordnete ein Schreiben zum Thema
Routerzwang geschickt. Der Brief soll den Volksvertretern verdeutlichen,
wie wichtig es ist, das geplante Gesetz für die Telekommunikations-
Endgerätefreiheit unverändert umzusetzen.
Am 4. November werden die vier Bundestagsausschüsse Wirtschaft und
Energie, Recht und Verbraucherschutz, Verkehr und digitale
Infrastruktur, und Digitale Agenda über den Gesetzentwurf „zur Auswahl
und zum Anschluss von Telekommunikationsendgeräten“ beraten. Die 132
Abgeordneten, die diesen Ausschüssen angehören, werden dabei eine
besondere Verantwortung tragen, da es in ihrer Hand liegt, die Rechte
von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu sichern und kleine und mittlere
Unternehmen zu schützen.
„Wir begrüßen, dass die Bundesregierung ein Gesetz entworfen hat,
welches den Routerzwang effektiv beseitigen kann“, sagt Matthias
Kirschner, Präsident der FSFE. „Der derzeitige Routerzwang ist für
Bürger und Wirtschaft gleichermaßen schädlich. Das muss nun
parteiübergreifend allen Abgeordneten bewusst sein. Jetzt brauchen
wir eine schnelle und unveränderte Umsetzung des geplanten
Gesetzes.“
Der Gesetzentwurf ist das Resultat einer langen Diskussion um den
sogenannten Routerzwang. Dieser verhindert, dass Nutzende von
Internetanschlüssen ein Endgerät ihrer Wahl verwenden können, sondern
mindestens immer ein Gerät des Providers an das Heimnetz angeschlossen
haben müssen. Diese verbreitete Praktik ist eine Gefahr für die
Sicherheit, Privatsphäre und Unabhängigkeit von allen Internetnutzern
und hat negative Einflüsse auf den freien und fairen Wettbewerb von
Herstellern.
Doch trotz der einstimmigen Meinung von Experten, Verbraucherschützern
und Politikern stellten sich Ende September Mitglieder des Bundesrats
auf die Seite der wenigen Gegner des jetzigen Entwurfs. Dabei übernahmen
sie technisch unstimmige und längst widerlegte Argumente von
Internetanbietern und Kabelnetzbetreibern. Bisher wies die
Bundesregierung die Kritik des Bundesrats als anlasslos ab.
„Das heutige Schreiben soll eine Wiederholung der enttäuschenden
Reaktion des Bundesrats vermeiden. Mit einer breiten Allianz aus
vielfältigen Befürwortern von Endgerätefreiheit fordern wir die
Ausschussmitglieder dazu auf, diese grundlegenden Nutzerrechte
schnell gesetzlich ohne faule Kompromisse festzuschreiben“, so Max
Mehl, Deutschland-Koordinator der FSFE. „Kein Abgeordneter kann sich
ab heute darauf berufen, nichts von der Bedeutung der
Endgerätefreiheit für die unabhängige Nutzung und Sicherheit des
Internets gewusst zu haben.“
Die entpersonalisierte Version des versendeten Verbändeschreibens können
Sie hier einsehen[1]. Wir haben außerdem alle wichtigen Ereignisse
inklusive diverser Dokumente im Verlauf der Routerzwang-Debatte separat
auf unserer Webseite aufgelistet[2].
--
Free Software Foundation Europe <https://fsfe.org>
FSFE News <https://fsfe.org/news/news.en.rss>
Upcoming FSFE Events <https://fsfe.org/events/events.en.rss>
Fellowship Blog Aggregation <https://planet.fsfe.org/en/rss20.xml>
Free Software Discussions <https://fsfe.org/contact/community.en.html>
1. https://fsfe.org/activities/routers/files/20151027_Verbaendeschreiben.pdf
2. https://fsfe.org/activities/routers/timeline.de.html
== About the Free Software Foundation Europe ==
The Free Software Foundation Europe (FSFE) is a non-profit
non-governmental organisation active in many European countries and
involved in many global activities. Access to software determines
participation in a digital society. To secure equal participation in
the information age, as well as freedom of competition, the Free
Software Foundation Europe (FSFE) pursues and is dedicated to the
furthering of Free Software, defined by the freedoms to use, study,
modify and copy. Founded in 2001, creating awareness for these issues,
securing Free Software politically and legally, and giving people
Freedom by supporting development of Free Software are central issues
of the FSFE.
http://fsfe.org/
_______________________________________________
Press-release-de mailing list
Press-release-de(a)fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de
Hallo,
das nächste reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf findet am
28.10.2015 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf, Hüttenstr. 25, 40215 Düsseldorf,
https://chaosdorf.de/kontakt/
statt.
Thema ist der Einsatz Freier Software beim Deutschen Zentrum für Luft-
und Raumfahrt e. V. (DLR)
http://www.dlr.de .
Referent wird Andreas Schreiber sein.
Um 20:00 Uhr beginnen wir mit dem "offiziellen" Teil. Wer später kommt,
verpasst also was.
Gäste sind bei diesem Treffen wie immer herzlich willkommen.
Zum Vormerken:
OpenRheinRuhr
=============
Am 7. und 8. November 2015 findet im Rheinischen Industriemuseum in
Oberhausen die OpenRheinRuhr
http://openrheinruhr.de/
statt. Dieses ist eines der größten Fellowshiptreffen in Europa.
Linux Presentation Day
======================
In Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum und der Volkshochschule
und organisiert von Wolf-Dieter Zimmermann
wird sich Mülheim an der Ruhr am nächsten Linux Presentation Day
beteiligen. Die Veranstaltung wird am 14. November von 10.00 Uhr bis
13.30 Uhr in der Stadtbibliothek im MedienHaus 3. Obergeschoß im
Medienkompetenzzentrum (Viktoriaplatz 3) stattfinden.
Weitere Informationen: http://netzwerk-bildung.net/lpd.html
Team NRW
========
Alle Interessierte sind am
Sonntag, den 22.11.2015 ab 11.00 Uhr
in die Geschäftstelle der FSFE, Bilker Allee 173, 40217 Düsseldorf, zu
einem ersten Treffen und Gedankenaustausch eingeladen.
Reguläres Fellewshiptreffen im November
=======================================
Das Referat auf dem letzten regulären Fellowshiptreffen dieses Jahres in
Düsseldorf wird dictvm vom Chaosdorf am 25.11.2015 halten. Er wird ansible
https://de.wikipedia.org/wiki/Ansible
vorstellen.
Gruß
Michael
Hallo,
es wurde bereits angekündigt, dass auf dem letzten regulären
Fellowshiptreffen dieses Jahres in Düsseldorf am 25.11.2015 ansible
https://de.wikipedia.org/wiki/Ansible
vorgestellt werden soll.
Nun lese ich die Nachricht, dass Red Hat das Unternehmen, das maßgeblich
zu diesem Projekt beiträgt, übernehmen will
http://www.pro-linux.de/news/1/22867/red-hat-uebernimmt-ansible.html
Wer also genauer wissen will, wofür sich Red Hat interessiert und bereit
ist, Geld auszugeben, sollte zum Treffen im November kommen.
Gruß
Michael
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir Input geben.
Unsere Engagement für Freie Software in Dortmund könnte derzeit in ein
Element eines Präqualifizierungsverfahren [1] für Software münden.
Meine Fragen:
- - - Gibt es innerhalb der FSFE Erfahrungen mit
Präqualifizierungsverfahren für Software?
- - - Wo könnten hier die Stolpersteine liegen?
Die Pressemitteilung der Stadt Dortmund zum Präqualifizierungsverfahren
findet ihr hier [2].
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Beste Grüße
Christian Nähle
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4qualifizierung
[2]
http://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/alle_nachrich…
- --
Ich verschluessele meine E-Mails mit PGP / I encrypt my e-mails using PGP:
Mein oeffentlicher PGP-Schluessel / my PGP public key:
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Do-FOSS - Selbstbestimmung braucht Freie Software
die Initiative fuer Freie und Quelloffene Software fuer die Stadt
Dortmund
Web: http://do-foss.de
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Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)
iQIcBAEBAgAGBQJWJhBvAAoJEJqTIU9LKBmhSyEP/2QYD9l5h16FSrgdzqm0FLQ3
rWhXydqRvFZelDFqDHac3k4TuD1uPfpuuCdvObdTftUIx2K2Uzf5I9QN0SeJfOWO
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