Guten Morgen zusammen,
lt. UBA arbeitet man mit "The Document Foundation" zusammen. Haben wir
eine Möglichkeit den aktuellen Stand zu erfragen? Stichwort "der kurze
Dienstweg". Oder soll ich einfach die offiziellen Kontaktpersonen
anschreiben? Zum Beispiel:
Florian Effenberger (based near Munich, Germany, UTC+1)
Phone: +49 8341 99660880
Mobile: +49 151 14424108
E-mail: floeff(a)documentfoundation.org
Beste Grüße
Alex
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
> Von: Alexander Olenberg <alex.olenberg(a)googlemail.com>
> Reply-to: alex(a)meineklaud.de
> An: Ittershagen, Martin <Martin.Ittershagen(a)uba.de>
> Betreff: Re: Antwortschreiben Beschwerden Dokumentvorlagen &
> Merkblätter für Abschlussberichte in Word
> Datum: Sun, 15 Sep 2013 10:48:44 +0200
>
> Guten Morgen Herr Ittershagen,
>
> nun ist fast ein Jahr vergangen und ich wollte mich gerne nach dem
> aktuellen Stand erkundigen. Auch blieb meine E-Mail vom Januar
> unbeantwortet. Das ist sehr schade, denn die Antworten interessieren
> mich sehr. Daher freue ich mich bald von Ihnen zu hören.
>
> Beste Grüße
> Alexander Olenberg
>
> Am Montag, den 14.01.2013, 19:57 +0100 schrieb Alexander Olenberg:
> > Guten Abend Herr Ittershagen,
> >
> > ich wollte gerne nachfragen, ob ich Sie bei Ihren Bemühungen bezüglich
> > ODF-Vorlagen weiter unterstützen kann. Sollten Sie noch weitere
> > Informationen oder sonstige Hilfe benötigen, so lassen Sie es mich
> > bitte wissen.
> >
> > Falls ich mir eine Frage zu kostenpflichtigen Schriften erlauben darf.
> > Laut dieser Seite [1] basiert das Corporate Design der Bundesregierung
> > auf dem Beschluss des Bundeskabinetts vom 2. Juni 1999 und wird
> > laufend fortentwickelt. Darüber hinaus gehören zum Corporate Design
> > der Bundesregierung freie Schriften [2], die jeder Mann / Frau auf der
> > Seite herunterladen und nutzen kann. Weiter auf der Seite heißt es:
> > "Die Entscheidung über den Einsatz für den nachgeordneten Bereich der
> > Ministerien unterliegt der Ressortverantwortlichkeit. Im Falle der
> > Zustimmung gelten die verbindlichen Grundlagen über das einheitliche
> > Corporate Design der Bundesregierung." Bedeutet das, dass
> > Ressortverantwortlichen für UBA der Richtlinie nicht zugestimmt haben?
> > Falls ja, welche Gründe haben dazu geführt und gibt es Pläne das in
> > Zukunft nachzuholen?
> >
> > [1]
> > http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Homepage/home.html?__site=SG
> > [2]
> > http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Print-Styleguide/Basiseleme…
> >
> > Beste Grüße und vielen Dank
> > Alexander Olenberg
> > FSFE Fellow
> >
> > Am 01.11.2012 15:43, schrieb Ittershagen, Martin:
> >
> > > Sehr geehrter Herr Olenberg,
> > >
> > > vielen Dank für Ihren Hinweis.
> > >
> > > Das Umweltbundesamt schreibt seinen Auftragnehmern in seinen
> > > Bewerbungs- und Vertragsbedingungen (wie auch den Vergabeverträgen
> > > selbst) nicht vor, Microsoft Word zu verwenden. Die Dokumente sind
> > > lediglich in einer Word 2007 kompatiblen Form abzugeben.
> > >
> > > Es ist jedoch richtig, dass das Umweltbundesamt zurzeit nur
> > > Dokumentvorlagen im Word-Format zur Verfügung stellt. Das möchten
> > > wir – auch auf Ihren Hinweis hin – ändern und prüfen derzeit, ob die
> > > für uns verpflichtenden Vorgaben zur Erstellung barrierefreier
> > > PDF-Dateien (gemäß der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung
> > > BITV 2.0) auch mit anderen Programmen als Microsoft Word und Adobe
> > > Acrobat Professional erfüllt werden können. Unser Ziel ist, so bald
> > > wie möglich unsere Dokumentvorlagen auch im ODF-Format zur Verfügung
> > > zu stellen. Hierfür sind wir bereits mit der Berliner Stiftung "The
> > > Document Foundation" in Kontakt.
> > >
> > > Um die kostenpflichtigen Schriften kommen wir nicht umhin, da diese
> > > seit langem für unser Corporate Design verbindlich sind, um ein
> > > einheitliches Erscheinungsbild und eine gute Wiedererkennbarkeit zu
> > > garantieren. Die von den Auftragnehmern erstellten Berichte und
> > > Gutachten werden von uns als Publikation des Umweltbundesamtes
> > > veröffentlicht. Die oft mehrere hundert Seiten umfassenden Dokumente
> > > bei uns neu zu layouten, würde Personalkosten erzeugen, die viel
> > > höher sind als die Kosten, die für den rechtlich erforderlichen
> > > Erwerb der Schriftenlizenzen anfallen.
> > >
> > > Mit freundlichen Grüßen
> > >
> > >
> > >
> > > Im Auftrag
> > >
> > > __________________________________________________
> > >
> > > Martin Ittershagen, LL.M.
> > > Pressesprecher
> > > Leiter „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“
> > >
> > > Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, D-06844 Dessau-Roßlau
> > >
> > > Fon: +49-340-2103-2122, Fax: +49-340-2104-2122
> > > E-Mail: martin.ittershagen(a)uba.de // www.umweltbundesamt.de
> > > Facebook: www.facebook.com/umweltbundesamt.de
> > >
> > > NEU /// Leitfaden „Nachhaltige Chemie“
> > > http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4168.html
> > > __________________________________________________
> > >
> > >
> > >
> > >
> > >
> > >
> >
>
>
Liebe Fellows,
es gibt ein interessantes Projekt von Hauke Laging
(einige kennen ihn vielleicht von den OpenPGP-Schulungen):
"Open-Source-Sonntage – Aufmerksamkeit durch eine Marke"
http://www.crypto-fuer-alle.de/events/oss-sonntage/
Ziel ist die Verbreitung von Freier Software, allerdings
mit einem etwas anderen Ansatz als dies bei den LUGs
geschieht.
Gruß
Volker
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Volker Grabsch
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