Es scheint mir, Abschlußberichte kann mensch bei der UBA
nur in Word 2007 oder Docx einreichen, anscheinend zumindest
gibt es nur solche Vorlagen
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumentvorlagen.htm
"Die folgenden passwortgeschützten Dokumente werden benötigt, um
Abschlussberichte, Gutachten oder andere Dokumente im Auftrag oder auf der
Grundlage einer Zuwendung des Umweltbundesamtes zu erstellen, soweit dies in
der Leistungsbeschreibung bzw. im Vertrag vorgesehen ist."
Die Liste enthält dann nur Word 2003 und 2007, der Stand der Beschreibung
zeigt auch, dass proprietäre Schriftfamilien ebenfalls gekauft werden müssen:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_f…
"Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed, Interstate
Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden.
Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben (siehe
Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt wird,
die zu anderen Umbrüchen führt. "
Ist das überhaupt konform mit den Richtlinien zu Ausschreibungen?
Gruß,
Bernhard
--
FSFE -- Gründungsmitglied der Vollversammmlung blogs.fsfe.org/bernhard
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Hallo,
> Meldungen des Tages:
>
> 1. Re: Routerzwang: Unser Schreiben an die BNetzA (Matthias
> Kirschner)
>> Heute hat die BNetzA um Stellungnahmen zum Routerzwang gebeten.
>> Wir hatten schon länger an einer Stellungnahme gearbeitet und
>> diese heute online gestellt: https://blogs.fsfe.org/mk/?p=1124
>
> Wir suchen noch Helfer, die sich mit Routern gut auskennen und uns
> bei der ausführlichen Beantwortung des Fragebogens beteiligen!!
> https://public.pad.fsfe.org/p/baiHwbnYT6
>
Router-Zwang ist eine Plage, folgende Bemerkungen hätte ich.
Mein Anbieter liefert ein CPE die natürlich geliehen ist.
Vorteil:
Mittels TR-069 können die Boxen mit eine neuer Software versorgt
werden.
Der Anbieter kann die Funktionsfähigkeit für die zur Verfügung
(und nicht ausreichend spezifizierte) Eigenschaften garantieren.
Nachteil:
Die CPE bietet nur eine Untermenge des Leistungsspektrum der vom
Hersteller zur Verfügung gestellt wird.
Falls die Firmware Mankos hat, kann eine alternative Firmware nicht
verwendet werden. Leider ist mir keinen Router Bekannt der vom Haus
aus eine vernünftige nicht restriktive Firmware beinhaltet.
Als Beispiel kann die Fritz!Box genannt werden. Das Betreiben von
IPv6 Subnetze wird z.B. nur mangelhaft unterstützt.
Durch den Router-Zwang und die Tatsache dass der Router Eigentum des
Internet Anbieter ist, darf/kann eine alternative Firmware nicht
eingesetzt werden.
Die Rechte des Kunden werden nicht respektiert, da die unzulängliche
Firmware nicht ausgetauscht werden kann.
MfG,
Jean-Jacques Sarton
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.14 (GNU/Linux)
iEYEARECAAYFAlJFb7oACgkQM9JbiR3CwQtSlgCff8vsHIxODVkbq10g/bseB0e3
rnsAn2JIJJ5bwnhgT4OR9fKYXsd2z90s
=wiQB
-----END PGP SIGNATURE-----
Heute hat die BNetzA um Stellungnahmen zum Routerzwang gebeten. Wir
hatten schon länger an einer Stellungnahme gearbeitet und diese heute
online gestellt: https://blogs.fsfe.org/mk/?p=1124
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Fellowship Coordinator, German Coordinator
Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Contact (fsfe.org/about/kirschner)
Receive monthly Free Software news (fsfe.org/news/newsletter.html)
Your donation enables our work (fsfe.org/donate)
[Online lesen: http://fsfe.org/news/2013/news-20130927-01.de.html ]
It was 30 years ago that Richard Stallman announced the GNU project[1].
An initiative that started with a programmer's frustration over a broken
printer driver has changed our society. The idea of software that
everyone can use, study, share and improve has proven very powerful
indeed.
"Without the GNU project and the Free Software movement that it
inspired, our everyday lives - and the Internet - would be a very
different place right now," says Karsten Gerloff, President of the
Free Software Foundation Europe.
Free Software[2] puts the control of electronic devices where it
belongs: with the people who own them. Today, Free Software is
everywhere. It powers the Internet, our mobile phones, televisions,
cars, routers, and electronic devices of all sorts. Free Software has
fundamentally changed the way people create software: instead of
preventing people to adapt the software to their own needs, they invite
people to participate in the development.
"The GNU project has acted as the starting point of a movement that
makes sure we can control technology, and not technology controlling
us," says Matthias Kirschner, FSFE's head of Public Awareness.
The influence of the GNU project's approach to sharing knowledge goes
far beyond the GNU/Linux operating system, and extends beyond computer
programs. With the power of shared knowledge, Wikipedia has fast risen
to become the world's mainstream encyclopedia. Creative Commons licenses
let artists, musicians and authors use their work in ways ideally suited
to the digital age. Scientists and engineers rely on Free Software tools
to cure diseases and make everyone's life better. A generation of young
people is now coming of age for whom sharing knowledge is simply the
natural thing to do.
"We are grateful to Richard Stallman for sparking this epochal change,
and to everyone who has worked so hard to drive Free Software's
progress for three decades," says Gerloff. "Join our movement, support
our work[3], and help us met the challenges ahead."
1. http://gnu.org
2. http://fsfe.org/about/basics/freesoftware.de.html
3. http://fsfe.org/fellowship/join.de.html
== About the Free Software Foundation Europe ==
The Free Software Foundation Europe (FSFE) is a non-profit
non-governmental organisation active in many European countries and
involved in many global activities. Access to software determines
participation in a digital society. To secure equal participation in
the information age, as well as freedom of competition, the Free
Software Foundation Europe (FSFE) pursues and is dedicated to the
furthering of Free Software, defined by the freedoms to use, study,
modify and copy. Founded in 2001, creating awareness for these issues,
securing Free Software politically and legally, and giving people
Freedom by supporting development of Free Software are central issues
of the FSFE.
http://fsfe.org/
_______________________________________________
Press-release-de mailing list
Press-release-de(a)fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de
= Nationalratswahl 2013: Positionen der Parteien zu Freier Software und
digitaler Gesellschaft =
[Online lesen: http://fsfe.org/news/2013/news-20130926-01.de.html ]
Am 29.09.2013 finden in Österreich die Nationalratswahlen statt. Zum
Ende des Wahlkampfes veröffentlicht die Free Software Foundation Europe
(FSFE) die Positionen der Parteien zum Thema Freie Software und digitale
Gesellschaft.
Das österreichische Team der FSFE hat einen Fragenkatalog an die
wahlwerbenden Parteien versandt. Die Antworten der Parteien sollen einen
Überblick zu den Standpunkten rund um Trusted Computing, Privatsphäre,
Patente, Digitale Rechteminderung (DRM), Verschlüsslung, Software und
Standards in Behörden verschaffen.
Die FSFE ist erfreut über die rege Teilnahme der Parteien. Die Antworten
zeigen, dass Freie Software und andere Themen der digitalen Gesellschaft
mittlerweile den Weg auf die Agenden der meisten Parteien in Österreich
geschafft haben.
Detaillierte Antworten auf die zwölf Fragen der FSFE kamen von SPÖ, ÖVP,
Grüne, BZÖ, KPÖ, NEOS, Männerpartei und Piraten. Eine allgemeine Antwort
gab das Team Stronach, die EU-Austrittspartei und Der Wandel. Leider war
es der FPÖ, CPÖ und SLP nicht möglich die Fragen innerhalb der Frist zu
beantworten.
Die Fragen und Antworten werden unkommentiert veröffentlicht, um den
Lesern selbst die Interpretation zu überlassen.
Weiter zu den Positionen der Parteien zu Freier Software und digitaler
Gesellschaft: https://wiki.fsfe.org/20130929-austria-nationalratswahl.de
Andere Wahlbefragungen der Free Software Foundation Europe:
http://fsfe.org/campaigns/askyourcandidates/askyourcandidates.en.html
= Über die Free Software Foundation Europe =
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) ist eine gemeinnützige,
regierungsunabhängige Organisation, die in vielen Ländern Europas
aktiv und in vielen globalen Aktionen involviert ist. Der Zugang zu
Software entscheidet über die Teilhabe an der digitalen Gesellschaft.
Um Chancengleichheit im Informationszeitalter und die Freiheit des
Wettbewerbs sicherzustellen, widmet sich die Free Software Foundation
Europe (FSFE) der Förderung Freier Software, welche dadurch definiert
wird, dass sie von jedem Menschen uneingeschränkt benutzt, untersucht,
verändert und weitergegeben werden kann. Dies ins öffentliche
Bewusstsein zu rücken und der Freien Software politische und
rechtliche Sicherheit zu verschaffen, sind die wichtigsten Ziele der
FSFE, die 2001 gegründet wurde.
Weitere Informationen über die Arbeit der FSFE finden Sie auf
http://fsfe.org/
_______________________________________________
Press-release-de mailing list
Press-release-de(a)fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de
Hallo,
der Bericht über das Fellowshiptreffen am 25.09.2013 in Düsseldorf
findet sich unter:
http://blogs.fsfe.org/stehmann/?p=946
Leider war die Teilnehmerzahl unterdurchschnittlich; allerdings hatten
sich einige Teilnehmer entschuldigt.
Das nächste Fellowshiptreffen findet am 30.10.2013 ab 19:30 Uhr wieder
im Chaosdorf statt. Thema wird Bierbrauen sein. Das Chaosdorf ist u.a.
für seine Braukultur bekannt. Der Referent hat erklärt. er werde das
Thema praktisch angehen.
Gruß
Michael