Hey Leute,
danke für die positive Rückmeldung auf meinen Blogbeitrag!
Es freut mich, dass gerade von Seiten der FSFE, die ja auch mit der
Schwierigkeit um Ehrenamt vs. Festangestellte zu kämpfen hat, da positive
Rückmeldung kommt. In diesem Zusammenhang, erwähne ich die FSFE auch oft als
Positivbeispiel, weil ich finde, dass sie das ziemlich gut geregelt bekommt.
> Zur "Digitalen Gesellschaft" und anderen netzpolitischen Vereinigungen
(FoeBuD usw.) möchte ich noch anmerken, dass mir diese zu einseitig auf
unmittelbar politisch realisierbare Forderungen ausgelegt sind bzw. dass diese
nicht zu Ende gedacht sind.
Was ich an dieser Diskussion etwas traurig finde ist, dass es sofort wieder
darum geht, dass der FoeBuD FS nicht unterstützt und das dann leider auch noch
ziemlich spekulativ. Der FoeBuD hat schon 1989 Veranstaltungen zu GNU gemacht,
lange lange bevor es die FSFE überhaupt gab.
Nicht zu Ende gedacht worden zu sein, ist ein ganz schön starker Vorwurf.
Ich finde es bezeichnend, wenn man über ein anderes gemeinsames Thema sprechen
will und sofort wieder den Vorwurf bekommt, der noch dazu unbegründet ist. Das
ist höchst unproduktiv und lässt uns FS-Aktivisten in einem fragwürdigen Licht
darstehen.
Ich bin ja im FoeBuD aktiv und wirke dort auch schon kräftig drauf ein, dass
Freie Software genutzt wird. (Dass padeluun auf der FSA Freie Software erwähnt
hat, hing mit mir zusammen, hat vielen aber auch nicht gefallen, weil er es
nicht richtig getan hat.)
So wird jetzt der PraktikantInnenrechner auf Ubuntu umgestellt, Plone wird
genutzt und gerade wird die Datenbank auf CiviCRM umgestellt. Die gesamte
Serverstruktur besteht aus Freier Software.
> Darunter steht sie suchen 'Leute, die sich mit dem von uns verwendeten
Redaktionssystem namens "plone" auskennen', Freie Software wird also auch beim
FoeBuD eingesetzt.
Danke, Bernhard, für die Korrektur des etwas einseitigen Blicks auf die
Webseite.
Eigentlich sind es primär Rena und padeluun, die Windows nutzen und das ist
auch ein Stück weit ihre Privatentscheidung. Den Hintergrund dazu kenne ich,
möchte ihn jedoch nicht in dieser Öffentlichkeit ausführen. Ich finde ihn zwar
nicht 100%ig stimmig, kann euch aber sagen, dass es dafür einen
reflerktierteren Grund gibt, als bei den meisten, den ich auch ein Stück weit
nachvollziehen kann.
Dass der FoeBuD sich nun CS4 besorgt hat, ist sogar auf meine Initiative
zurückzuführen. Ich möchte für den FoeBuD kleine Filmchen schneiden und dafür
brauche ich Premiere. (Und das ist so teuer, dass sich dann lohnt, die ganze
Suite zu kaufen.) Und warum möchte ich mit Premiere schneiden? Weil es (und
glaubt mir, ich habe es versucht) einfach keine brauchbare professionelle
freie Schnittsoftware gibt. Es gibt da einige vielversprechende Projekte, aber
mich damit jetzt abkämpfen zu müssen würde entweder verursachen, dass ich
nicht zum Schneiden komme, oder dass ich einen mords Hass auf FS bekomme. FS
um jeden Preis ist eine Philosophie, die ich nicht vertrete, da sie Menschen
auch von der Freien Software vertreiben kann. Ich behalte die
Schnittsoftwareprojekte im Blick und werde umsteigen, sobald davon etwas
zumindest annähernd an Premiere heranreicht.
Der FoeBuD arbeitet außerdem mit vielen Grafikern zusammen und kann sich nicht
leisten, nur die zu nehmen, die FS nutzen wollen. Die meisten nutzen PS oder
InDesign. Der FoeBuD ist ein sehr kleiner Verein und kann sich nicht die ganze
Zeit mit unterschiedlichen Formaten usw. rum schlagen. Also werden sie
pragmatisch und nutzen auch diese Programme, die ja auch (darauf hat Roland ja
auch schon hingewiesen) tatsächlich ziemlich gut sind.
Das bedeutet nicht, dass er nicht verstanden hätte, warum FS wichtig ist. Das
bedeutet nur, dass er einen recht pragmatischen Blick hat, der auch genau eine
der Schwächen Freier Software aufzeigen könnte.
Mit CiviCRM gibt es im FoeBuD seit Anfang des Jahres (seitdem es implementiert
wird) sehr viel Ärger und Stress. Die Umstellung darauf legt gerade fast den
ganzen FoeBuD lahm. Dennoch sehen die Leute hier es für wichtig, darauf
umzustellen und vernetzen sich auch mich anderen Organisationen (wie attac
oder oxfam), die auch darauf umstellen. Ich bekomme first Hand mit, wie viel
Ärger sie sich hier machen, um (schrittweise) auf Freie Software umzustellen.
Die Vorwürfe an den FoeBuD halte ich -vor allem vor diesem Hintergrund- für
ziemlich ungerecht.
Die Frage sollte eher lauten: Warum nutzen Organisationen wie der FoeBuD, die
die Relevanz von FS verstanden haben dennoch lieber proprietäre Software?
Warum bedeutet es denn so viel Ärger auf FS umzustellen? Die Antwort auf diese
Frage könnte viele Hinweise darauf geben, was sich an FS noch ändern müsste,
damit sie sich weiter verbreitet.
FS ist nicht Kernthema des FoeBuD, und das ist auch ok, denn dafür gibt es ja
schon eine Organisation. Ich würde mich sehr freuen, wenn die FSFE und der
FoeBuD enger zusammenarbeiten würden. Das funktioniert aber nicht, wenn man
sich gleich so (unfundierte) Vorwürfe macht.
Ich habe mit padeluun schon oft über Freie Software gesprochen und kann seine
Bedenken und Probleme damit auch nachvollziehen. Wir könnten daraus eigentlich
sogar einiges lernen. Deswegen würde ich, wie Bernhard vorgeschlagen hat, eher
den Kontakt zum FoeBuD suchen.
Ich hatte schon länger die Idee, da etwas mehr Kooperation herzustellen.
1) Jemand könnte mal nach Bielefeld kommen und auf einer Public Domain [1]
(Vortragsreihe des FoeBuD) einen Vortrag zu FS halten. Der FoeBuD hätte
Interesse. Im Anschluss könnte man sich noch über weitere Zusammenarbeit
unterhalten.
2) Wir könnten padeluun zu einem Vortrag nach Berlin einladen, uns seine
Kritik anhören (er hat sich da tatsächlich viel Gedanken drüber gemacht) und
hinterher mit ihm diskutieren. padeluun hat zwar nicht viel Zeit, aber auch
hierfür Interesse angemeldet.
Ich würde mich freuen, wenn wir zunächst auf die Gemeinsamkeiten sehen würden
und uns dann auf dieser Basis auch kritisieren könnten. Alles Andere treibt
uns nur weiter auseinander.
Ich hoffe, ihr versteht meine Mail jetzt nicht als Vorwurf. Es ist für mich nur
ziemlich frustrierend. Denn ich bemühe mich darum, dem FoeBuD FS nahe zu
bringen und stoße auch auf fruchtbaren Boden. Aber (und das zeigt auch die
große Diskussion um padeluuns Kommentar auf der Demo, die leider nicht mit ihm
geführt wurde, sondern nur FSFE-intern) irgendwie kriege ich langsam das
Gefühl, dass es auch schwer ist, es "richtig" zu machen. Und das demotiviert.
Deswegen jetzt meine ausführliche Mail zu diesem Thema.
Ich hätte mich beispielsweise gefreut, wenn mich jemand gefragt hätte, bevor
spekuliert wird.
Liebe Grüße, Leena
[1] http://www.foebud.org/pd
--
www.leena.dewww.fsfe.orgwww.foebud.org
Moin,
gerade habe ich mir die Lizenz von
http://www.openerp.com/download/stable/source/openerp-web-5.0.12.tar.gz
angesehen, da steht:
The OpenERP web client is distributed under the "OpenERP Public License".
It's based on Mozilla Public License (MPL) Version 1.1 with following
restrictions:
- All names, links and logos of Open ERP must be kept as in original
distribution without any changes in all software screens, especially in
start-up page and the software header, even if the application source code
has been changed or updated or code has been added.
Das macht es unfrei, da ich ja nicht mehr die Freiheit habe, es für jeden
Zweck einzusetzen. Beispiel: Ich möchte eine Web-ERP-Anwendung für ganz
kleine Bildschirme schaffen, dann sind die Logos und Links zu OpenERP
ungeändert sicherlich unmöglich sinnvoll beizubehalten.
Das grenzt sich ab zu der gängigen Anforderung, dass der Nutzer an geeigneter
Stelle zu erfahren habe, wer die exklusiven Nutzungsrechte an der Software hat
und so weiter. Das liesse sich immer an eine praktische Stelle setzen, z.B.
den "Über" Dialog, die begleitende Dokumentation (bei eingebetteter Software)
usw. Entsprechend würde diese Forderung im Einklang stehen, mit der Freiheit
die Software für jeden eigene Zweck verwenden und ändern zu dürfen.
Das das Unternehmen 2007-TODAY Tiny ERP Pvt Ltd scheint das an der Grenze
bewusst experimentieren zu wollen, da es weiter heisst:
If you need commercial licence to remove this kind of restriction please
contact us.
Sprich: die bisherige Lizenz war nicht "kommerziell", hier können wir noch
Geld verdienen, etwas ohne die Einschränkungen zu verkaufen.
In der FAQ wird aber behauptet, das sei anders:
. Why add branding restrictions on MPL?
These restrictions are only to maintain our trademark and branding.
It will not affect in any case product copying,
improvements, deploying, etc.
We believe that community will not be affected by these few restrictions
that's goal is only to recognise editors efforts. Source still opens and
free so enjoy.
Tja, sicherlich kommt das ein wenig auf die jetzige Anzahl von Stellen an, wo
Open ERP "Links" und "Logos" untergebracht sind, aber "startup-page" scheint
recht eindeutig störend zu sein.
Debian paketiert das auch unter non-free, siehe
http://git.debian-maintainers.org/?p=open-object/openerp-web.git;a=blob;f=d…
(Für die Klarsicht: Mein Unternehmen Intevation überlegt sich auch OpenERP
einzusetzen und beräte bei einer Untersuchung zu Freie Software ERPs. Deshalb
habe ich auf die Lizenz geblickt. )
Wer weiss, ob sich in der Entwicklung vielleicht schon die Lizenz hin zur
Freiheit gewendet hat? (Ich habe bei den ganzen bzr Ästen nicht
durchgeblickt.)
Wer hilf mit darüber aufzuklären?
Z.B. in Wikipedia, das openerp-web unfrei ist.
Gruß,
Bernhard
--
FSFE -- Stellv. Deutschlandkoordinator (fsfe.org)
Ihre Spende ermöglicht unsere Arbeit: www.fsfe.org/help/donate.de.html
Hallo zusammen,
aktuell entwickle ich mein Script [1] unter der GNU GPL Version 2, dies
ist in einer "Serversprache" geschrieben, das Script laeuft also zum
groessten Teil als PHP-Script auf dem Server, es gibt aber auch
JavaScript-Teile [2].
Diverse Verzeichnisse, wo es keinen Sinn macht, diese unter GNU GPL zu
stellen (z.B. 'templates', diese sollten nicht runterladbar sein), habe
ich bereits per Ausschlussklausel aus der GNU-Lizenz rausgenommen [3].
Nun bleiben aber noch ein paar Dinge uebrig:
1.) Ich habe gelesen, dass die GNU Affero GPL fuer "Webanwendungen"
optimaler ist, ist dies auch so? Die Infos [4] habe ich bereits gelesen.
Ich wollte eigentlich nicht jeden Webmaster zwingen, alle Scripte
downloafaehig zu machen, da dies z.B. gerade bei sicherheitsrelevanten
Dingen ein enormes Risiko darstellt (z.B. wird der Datenbankzugang in
einer "config-Datei" gespeichert).
2.) Ein Teil des Scriptes (GNU GPL 2) - dies ist gerade fuer so genannte
Paidmailer von hohem Interesse - bindet sich an externe APIs an, die auf
einem fremden Server laufen und zu 99,9999% non-free sind (z.B. kommt
das Script von nickeyMEDIA sehr oft vor). Dennoch soll (und bleibt auch)
die Anbindung an die APIs in meinem Script drinne.
3.) Es gibt bei meinem Script die Moeglichkeit, nach Updates zu suchen.
Es werden dann von einem Script Daten abgefragt, das auf meinem Script
installiert ist und aktuell nicht releast ist (soll nur vielleicht
erfolgen).
Und schnelle, fachkundige Antworten waere ich sehr dankbar, da ich mir
das Wort "GNU-Projekt" auf die Fahne geschrieben habe und dies auch
gerne einhalten moechte.
Mit freundlichen Gruessen,
Roland Haeder
[1]: http://mxchange.org/repos/mailer/branches/0.2.1-FINAL/
[2]: http://mxchange.org/repos/mailer/branches/0.2.1-FINAL/js/
[3]: http://mxchange.org/repos/mailer/branches/0.2.1-FINAL/DOCS/README
[4]: http://www.gnu.org/licenses/why-affero-gpl.html
--
E-Mail:
roland(a)haeder.net
- oder -
r.haeder(a)web.de
Tel. privat:
02151 / 457 835 9
Roland Häder
Gladbacher Strasse 160
47805 Krefeld
Hallo zusammen,
ich habe gerade auf heise.de [1] gelesen, dass es in Berlin seit heute
ein Datenportal [2] gibt.
Ich finde das im Prinzip super. Aber ja, die Datentypen. Da fällt mir
insbesondere xls z.B. bei [3] auf.
Ich habe keinen finalen Überblick, was die da so raushauen, aber wenn
xls, dann ist sicher auch doc nicht weit.
Kann jemand die Macher bitte auf freie Formate wie ODS oder ODT hinweisen?
Wie gesagt, die Idee finde ich super, nur in der Umsetzung sollten die
Daten auch frei sein.
Viele Grüße
Christian
[1]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Open-Data-Portal-Berlin-eroeffnet-13…
[2] http://daten.berlin.de/
[3] http://daten.berlin.de/datensaetze/einb%C3%BCrgerung-2010
Hallo,
ich wuerde gern die Graphik unter [1] in ein Dokument fuer meine
Studenten einbinden.
Die svg-Datei ist wird unter Creative Commons Attribution-Share Alike
3.0 Unported und GFDL 1.2 verteilt.
Da ich die Datei in ein LaTeX-Dokument einbinde, speichere ich sie als PNG.
Leider ist mir nicht klar, was ich im LaTeX-Dokument angeben muss, um
den Pflichten, die mir durch die jeweiligen Lizenzen auferlegt werden,
nachzukommen.
Koennt ihr mir helfen?
Viele Gruesse,
Benedikt
[1] http://en.wikipedia.org/wiki/File:Unit_circle_angles_color.svg
Ihr werdet bestimmt an einigen Stellen Artikel zu Richard Stallmans
Äußerungen zu Steve Jobs Tod gelesen haben. Im schweizer Tagesanzeiger
gab es dazu auch einen Artikel "Jobs-Hasser hält Vortrag an der ETH"
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/JobsHasser-haelt-Vortrag-an-de…
Richard wollte das klarstellen und wir haben ihm dabei geholfen, dass
das folgende deutsche Statement jetzt auf der Webseite steht:
«Ich habe Steve Jobs nie gehasst, ich kannte ihn ja kaum. Wenn ich
darüber nachdenke, kann ich seinen Tod nur genauso bedauern, wie den
Tod jedes anderen mir unbekannten Menschen. Allerdings bin ich weitaus
mehr darüber besorgt, was er denjenigen angetan hat, die noch leben.
Jobs hat Computer hervorgebracht, die neue Maßstäbe der Entmündigung
gesetzt haben: Die Anwender werden sogar in ihrer
Entscheidungsfreiheit eingeschränkt, welche Programme sie installieren
dürfen. Freie Software, welche die Freiheit der Anwender respektiert,
ist gänzlich verboten.
Er hat Millionen zur Selbstentmündigung verführt, indem er dies zur
Mode machte. Es wird schwer werden, diesen Schaden wieder rückgängig
zu machen. Der erste Schritt dabei ist, dies überhaupt als Schaden zu
erkennen. Wenn Menschen in einer Demokratie jemanden bewundern, der
ihre Freiheit beschränkt, was Steve Jobs getan hat, dann sollte jeder,
der Freiheit liebt, widersprechen.»
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Ist Ihnen Freie Software wichtig? Treten Sie heute bei! (fsfe.org/join)
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Die TAZ hat einen Artikel zu Secure Boot:
https://www.taz.de/Secure-Boot-fuer-Windows-8/!80745/ mit kurzem Zitat
von uns:
"Anwender müssen die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, welches
Betriebssystem sie installieren", erklärte Matthias Kirschner von der
Free Software Foundation Europe der taz. "Wir befürchten, dass unter
dem Label 'Secure Boot' versucht wird, genau das zu verhindern.
Computerbesitzer sollen gezwungen werden, Windows zu nutzen."
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Ist Ihnen Freie Software wichtig? Treten Sie heute bei! (fsfe.org/join)
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Hallo Liste,
dieses ist fast schon OT aber frei Information ...
hackerpublicradio.org
Von der Webseite: "Hacker Public Radio is an podcast that releases shows every weekday Monday through Friday."
re,
wh
Hallo
eine Bekannte sucht jemanden, der ihr helfen kann, ihr Kmail unter
Ubuntu (10.11??) wieder ans Laufen zu bringen. Sie ist bereit, dafür zu
zahlen. Bei Interesse bitte melden
Danke und Gruß
Joachim
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