This is a world where Windows runs on virtually every computer and
putting on a carnival show for an operating system is not helping these
children at all. I am sure if you contacted Microsoft, they would be
more than happy to supply you with copies of an older verison of Windows
and that way, your computers would actually be of service to those
receiving them..."
Aus:
http://linuxlock.blogspot.com/2008/12/linux-stop-holding-our-kids-back.html
Gruß
Robert
_______________________________________________
fsfe-de mailing list
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https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Liebe Liste,
nochmal zum Thema Refund: Gute Neuigkeiten! Heute sind 30€ für die Rückgabe
der mitgelieferten Windowslizenz meines neugekauften Thinkpads eingetrudelt.
Die Information wie es geht fand ich im Heise-Forum:
http://tiny.cc/LenovoRefund. Allerdings wusste man bei mir auch schon gleich
beim ersten Anruf der Hotline Bescheid (scheint sich rumgesprochen zu
haben :) und schickte mir ein Formular (siehe Anhang), das ich ausgefüllt und
abgeschickt habe und voilà: eine verkaufte Windowslizenz weniger.
Um es klarzustellen: Es geht hier nicht um Neid! Ich bin zwar kein Fan des
proprietären Lizenzmodells, aber schließlich bin ich ja tolerant und die, die
dieses Lizenzmodell bevorzugen, sollen gerne dafür bezahlen und die Firma
soll auch gerne ihr Geld erhalten. Aber ich will doch um Himmels Willen
nicht, dass eine Firma in Redmond an mir und vielen anderen sich eine goldene
Nase (http://www.heise.de/newsticker/meldung/102425/) für eine Software
verdient, die ich und viele andere gar nicht verwenden (zumal ich auch noch
eine gültige XP-Lizenz von meinem alten Notebook habe).
Folgende Schritte in Richtung (mehr!) vorinstallierter freier Software auf dem
Desktop halte ich für sinnvoll:
1. Windowslizenz verkaufen, falls wirklich gar nichts anderes mehr geht.
Denn wer sich Windows kaufen will, der tut das auch; dann lieber
weiterverkauft, als eine weitere Lizenz neu bei MS erworben. Was
OEM-Versionen anbelangt, scheint mir folgendes Urteil von Bedeutung zu sein:
http://www.jurpc.de/rechtspr/20000220.htm
Wenn sich die Rechtslage nach den zwei Urheberrechtskörben unserer lieben
Vorratsdaten- und Software-Patent-Zypries nicht geändert hat und mich mein
laienhaftes juristisches Verständnis nicht täuscht, heißt das: Wenn die
Lizenz sagt, du darfst die Software nicht weiterverkaufen, ist diese Klausel
in Deutschland ungültig und du darfst es doch.
2. Refund. Ein Schritt weiter und schon besser. Ziel ist hierbei, die
Hersteller zur Schritt 3 zu ermutigen.
3. Computer (besonders auch gute Notebooks!) ohne OS.
4. Das Ziel: Preinstalled GNU as an option :)
Ich finde, wir sollten hier mit der FSFE _unbedingt_ mehr tun! Wie wärs denn
mit einer Initiative ala "Get half of your money back and donate the other
half to freedom" oder so? Vielleicht könnte die FSFE ja auch juristische
Hilfe für Präzedenzfälle beim Einklagen des Refunds anbieten unter der
Bedingung, dass man das Geld dann an die FSFE spendet :).
Solche Klagen gab es, zumindest in anderen Ländern - durchaus mit Erfolg, ja
immer wieder: http://www.golem.de/0709/54970.html.
Soviel zu meinem heutigen Pamphlet ;). Sorry für den langen Text, aber ich bin
echt der Meinung, dass es hier eine "Front" gibt, an der man effektiv für
freie Software kämpfen kann. Aber vielleicht tun der OLPC, EeePC, DELL und
Lenovo ja auch schon das ihrige?
Grüße
Michael
--
Today is Sweetmorn, the 31st day of Chaos in the YOLD 3174
moin,
hab grad gesehn ist noch frei , http://twitter.com/FSFE
sollten wir malzuschlagen bevor es ein anderen tut.
gruss
vom fellow 1416
--
Les Enfants Terribles - WWW.LET.DE
Marc Manthey 50672 Köln - Germany
Hildeboldplatz 1a
Tel.:0049-221-3558032
Mobil:0049-1577-3329231
mail: marc(a)let.de
jabber :marc@kgraff.net
IRC: #opencu freenode.net
PGP/GnuPG: 0x1ac02f3296b12b4d
twitter: http://twitter.com/macbroadcast
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Opinions expressed may not even be mine by the time you read them, and
certainly don't reflect those of any other entity (legal or otherwise).
Please note that according to the German law on data retention,
information on every electronic information exchange with me is
retained for a period of six months.
Stolz kündigt das Fellowship der Free Software Foundation Europe seine
neuste Initiative an: pdfreaders.org, eine Seite, die Informationen zu PDF
und eine Liste von freien PDF-Betrachter für alle gängigen Betriebssysteme
bereitstellt.
"Interoperabilität, Wettbewerb und Wahlfreiheit sind die wichtigsten
Vorteile von Offenen Standards, welche zu Herstellerunabhängigkeit und
einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis führen," sagt Georg Greve,
Präsident der FSFE. "Obwohl viele Versionen von PDF all diese Vorteile für
formatierte Texte und Dokumente bieten, werden diese PDF-Dateien typischerweise
zusammen mit der Information verteilt, dass die Anwender ein bestimmtes Produkt
verwenden müssen. Pdfreaders.org stellt eine Alternative zur Verfügung, um die
Stärke von PDF als einen Offenen Standard hervorzuheben."
Die Koordinatoren von pdfreaders.org, Hannes Hauswedell und Jan-Hendrik
Peters, sind stolz darauf, die letzte Überarbeitung dieser Seite
präsentieren zu können, welche kurze und kompakte Informationen darüber
enthält, wie man als Anwender sowohl die Vorteile von Offenen Standards
als auch die von Freier Software genießen kann.
"Freie Software gibt uns die Kontrolle über die Software, die wir
einsetzen, und Offene Standards geben uns die Kontrolle über unsere Daten
und erlauben Implementierungen durch viele verschiedene Gruppen,"
erklärt Jan-Hendrik Peters. "Wir wollen zeigen, dass man mit dem
Portable Document Format beides erreichen kann."
Hannes Hauswedell fügt hinzu: "Ähnlich wie bei einem Freie-Software-Projekt
begannen wir mit einer Idee, stellten eine erste Umsetzung zur Verfügung,
bekamen viele Rückmeldungen und arbeiteten diese in eine verbesserte Version
der Seite ein. Wir danken allen, die sich daran beteiligt haben. Dies war eine
Gemeinschaftsarbeit, welche ohne all den Unterstützern nicht möglich gewesen
wäre."
"Die Seite bietet Buttons in verschiedenen Sprachen, und wir ermutigen jeden,
diese auf seinen Webseiten neben seinen PDF-Dateien einzubinden," erklärt
Matthias Kirschner, Fellowship-Koordinator der FSFE. "Wir hoffen, dass in einem
Jahr kein PDF mehr ohne die herstellerunabhängigen Buttons von pdfreaders.org
angeboten wird."
http://www.fsfeurope.org/news/2009/news-20090202-01.de.html
Hallo Fellows,
kurze Info. Die "Zeit" schreibt einen Artikel über Google und die
Gefahren eines zentralistischen Informations-Monopols.
Nachdem der Trend von proprietärer Lizenz-Software heute klar in
Richtung Freier Software geht, ist das ja auch der nächste
"Kriegsschauplatz" für die Menschen: Der Vendor Lock-in von User-Daten
und die fehlende Möglichkeit, die eigene Privatsphäre zu kontrollieren.
Aber auch hier hilft Freie Software. Die "Zeit" hat dazu einen
Ideenwettbewerb gestartet:
http://www.zeit.de/leben-ohne-google
Das ist jetzt schon Online. Heute kommt die neue Ausgabe mit dem
Artikel raus. "Die Zeit" hofft auf rege Beteiligung.
Es wäre toll, wenn der eine oder andere Lust hätte, sich dort einzubringen.
Beste Grüße
Stefan Richter
--
Stefan Richter
Dipl.-Ing. Dipl.-Inf.
freiheit.com technologies gmbh
Straßenbahnring 22 / 20251 Hamburg, Germany
fon: +49 (0)40 / 890584-0
fax: +49 (0)40 / 890584-20
HRB Hamburg 70814
be54 b261 fddf 0902 5d24 9caf 948c 9476 4b9a 38db
Geschäftsführer: Claudia Dietze, Stefan Richter, Jörg Kirchhof
Wie Unternehmenskultur von Freier Software profitiert habe ich mir schon
Anfang 2001 überlegt.
Von http://intevation.de/~bernhard/publications/index.de.html erreichbar,
habe ich gerade meine Vortragsausarbeitung von 2001
zum gleichnamigen Linuxtag 2001 Vortrag
ins Netz gestellt und einige Verweise erneuert.
Seitdem habe ich natürlich auch weiter gedacht, oder besser nachgesehen:
* Ich denke schon länger: Es gibt nur eine "Bewegung" für Freie Software
* Richard hat die Form mit vier Freiheiten nicht in den 80ern sondern Ende der
90er entwickelt.
* die FSF wurde 1985 gegründet
usw.
Auch sprachlich liegt da so Einige im Argen.. Naja, vielleicht trotzdem für
einige interessant.
Gruß,
Bernhard
--
FSFE -- Coordinator Germany (fsfeurope.org)
Your donation makes our work possible: www.fsfeurope.org/help/donate.en.html
tach zusammen
heut ist mein " smart card reader " SCR 335 für die Fellowshipt
Smardcard
gekommen und eine CD mit 168 MB Ordnern und Dateien.
Hab einen Ordner Names " SCR-333_335" lokalisiert der wohl die
treiber für
der reader enthält.
Wie mounte ich jetzt die karte bz.w. den usb reader unter OSX ?
http://www.gnupg.org/howtos/card-howto/en/smartcard-howto.html
gruss
Marc
--
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Opinions expressed may not even be mine by the time you read them, and
certainly don't reflect those of any other entity (legal or otherwise).
Please note that according to the German law on data retention,
information on every electronic information exchange with me is
retained for a period of six months.
Liebe Freunde der Freien Software,
die FSFE wird beim 8. Augsburger Linux-Infotag[1] wieder mit einem Stand
vertreten sein, und wir suchen noch freiwillige Helfer, die mithelfen,
über Freie Software, die FSFE und das Fellowship zu informieren.
Die Arbeit an einem solchen Stand ist immer eine tolle Gelegenheit, mit
interessanten Leuten ins Gespräch zu kommen, anderen Menschen die
Wichtigkeit Freier Software nahezubringen und vielleicht bei der
Gelegenheit selbst noch die eine oder andere Neuigkeit zu erfahren.
Falls ihr also Lust habt, die Welt zu retten und dabei gleichzeitig noch
Spaß zu haben, meldet euch bitte bei mir!
Ich freue mich schon!
Viele Grüße,
Reinhard
[1] http://www.luga.de/Aktionen/LIT-2009/
Moin, Moin,
Bereits während der Vorbereitung des zweiten Treffens aller Hamburger Freie
Softwaregruppen kam die Idee auf zum Document Freedom Day am 25.03 eine
größere Aktion in Hamburg zu machen. Georg Greve hatte in Reaktion auf
folgende Meldung auf pro-linux:http://www.pro-linux.de/news/2009/13721.html
diesen Vorschlag ins Spiel gebracht.
Hamburg ist als Ursprungsstadt von Star Office und damit Open Office ganz
besonders mit den offenen Dokumentenformaten verbunden. *Eine* Möglichkeit
das zu feiern und gleichzeitig politisch für offene Dokumentenformate zu
kämpfen wäre es direkt auf dem Rathausmarkt aufzutreten.
Ich könnte mir vorstellen zwei große Zelte auf dem Rathausmarkt aufzustellen.
Eines in dem Reden/Vorträge stattfinden und eines in dem sich Firmen und
Freie Projekte präsentieren. Stattfinden kann die Veranstaltung nur wenn sich
*schnell* Sponsoren und Helfer finden, die das durchziehen wollen.
Auf dem Community Treffen (siehe oben) hat Farid Müller (Medienpolitischer
Sprecher der Gal-Fraktion die Zusage gemacht sich für die Belange der Freien
Software in Hamburg einzusetzen. Ich bin dafür ihn beim Wort zu nehmen und
über ihn als erstes mal die Erlaubnis erwirken auf dem Rathausmarkt
aufzutreten zu dürfen.
Gesucht werden:
- Helfer
- Sponsoren
- Pressekontakte
Auf dem Community Treffen haben sich viele Kontakte ergeben, die sich nutzen
lassen, aber das reicht noch nicht. Wer mithelfen will sollte sich auf die
Orga-Liste einschreiben: https://www.uebelhacker.de/mailman/listinfo/flosshh
und im Chatchannel mitdiskutieren: irc://irc.freenode.org/flosshh
Ich selbst werde heute ab 20h dort als SvenR anwesend sein.
Gruss Sven
--
exis-unlimited.org e.V.
Foerderung der Bildung mittels Freier Software.
www.exis-unlimited.org/blog/
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